Unser handgemachter Schmuck muss höchsten Ansprüchen genügen. Deshalb prüfen wir natürlich immer wieder genau welche Marken zu uns passen. Warum es gerade diese Uhrenmarken sind, ist relativ schnell erklärt: Wir haben gewissermaßen einen gemeinsamen Nenner, eine gemeinsame DNA – die sympathische Art mit der jede dieser Marken in ihrem Segment auftritt.
..ist eine der schönsten Damenuhrenkollektionen im Luxussegment überhaupt. Die Bänder sind weich und angenehm, das Design der einzelnen Linien ist zeitgemäß harmonisch und strahlt eine feminine Wärme und Sinnlichkeit aus. Für die Frau, die weiss, was sie will und kauft was ihr Herz begehrt.
..gehört heute zum elitärsten Kreis der Schweizer Haute Horlogerie der seine Uhrwerke vollständig im eigenen Haus herstellt. Eine echte Manufaktur in der insgesamt 13 verschiedene mechanische Manufakturwerke hergestellt werden. Uns gefällt besonders deren Philosophie – einem breiten Publikum den Zugang zu hochwertigen Zeitmessern zu vernünftigen Preisen zu erschließen.
..steht für Tradition und Innovation in der Geschichte der Uhrmacherei. Entstanden aus einer 1883 gegründeten schweizer Uhrmachergenossen- schaft wurde 1901 Alpina zur Handelsmarke mit Standorten in Bienne, Genf, Glashütte und Besancon – Heute steht Alpina für die Sportuhr schlechthin in den Bereichen Tauchen, Segeln, Fliegen und Racing. 11 mechanische Werkkaliber wasserdicht verpackt in unverwechselbaren Looks zu unschlagbar guten Preisen.
Der jüngste Neuzugang unseres Hauses besticht durch eine 70-jährige Erfolgsgeschichte und steht für Schweizer Qualität gepaart mit markantem französischem Design.
..ist einer der meist ausgezeichneten Produktdesigner weltweit. Über 500 Produkte, zahllose internationale Preise und Ausstellungen, 15 seiner Produkte sind in der Sonderausstellung im Museum of Modern Art zu finden. Sein Stil vereint die zwei Hauptdesignrichtungen des 20. Jahrhunderts. Auf der einen Seite die Bauhaustradition mit seinem „Less is more“ und „Form follows function“ Prinzip, auf der anderen Seite das konsumorientierte „MAYA-Prinzip“ – „Most Advanced Yet Acceptable“ (möglichst fortschrittlich, doch akzeptabel) von Design-Ikone Raymond Loewy. „Minimalistische Uhren, die einen stillen Charme ausstrahlen“